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Pornographie und sexuelle Selbstbestimmung

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Despite sexuality having been depicted in diverse cultures throughout the ages, pornography is essentially a term of the modern Western world shaped by outmoded legal prohibitions that served to pr...
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  • 31 August 2025
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Despite sexuality having been depicted in diverse cultures throughout the ages, pornography is essentially a term of the modern Western world shaped by outmoded legal prohibitions that served to protect morality. In this study, Anja Schmidt shows how criminal law on pornography should be designed to ensure sexual autonomy. Emphasising that German criminal law has so far provided inadequate protection against image-based sexual abuse, she develops a timelier set of legal policy proposals.
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Price: £98.40
Pages: 380
Publisher: Mohr Siebeck
Imprint: Mohr Siebeck
Series: Jus Poenale
Publication Date: 31 August 2025
ISBN: 9783161626777
Format: Hardcover
BISACs:

LAW / Criminal Law / General, Criminal law: procedure and offences, Methods, theory and philosophy of law, Legal aspects of criminology

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A. Einleitung I. Ausgangspunkt II. Fragestellung III. Verortung innerhalb des Paradigmenwechsels der Pornographieforschung IV. Forschungsstand zur strafrechtlichen Regulierung von Pornographie V. Methodik der Untersuchung VI. Gang der Untersuchung VII. Zentrale Begriffe B. Pornographie I. Was eigentlich ist Pornographie? II. Phänomene der Gegenwart III. Das Pornographiestrafrecht IV. Strafrechtliche Pornographiebegriffe V. Weitere strafrechtliche Verbote in Bezug auf sexualbezogene Inhalte VI. Sexualbezogene Inhalte statt Pornographie C. Sexuelle Selbstbestimmung I. Sexualität II. Sexualität und Recht III. Recht auf sexuelle Selbstbestimmung IV. Erste Überlegungen zu einer Systematik der strafrechtlichen Regulierung des Herstellens und Nutzens sexualbezogener Inhalte D. Unbefugtes Herstellen und Nutzen von Inhalten, die eine andere Person sexualbezogen wiedergeben I. Recht einer Person auf das selbstbestimmte Herstellen und Nutzen von Inhalten, die sie sexualbezogen wiedergeben. II. Erscheinungsformen des unbefugten Herstellens und Nutzens persönlicher sexualbezogener Inhalte III. Strafwürdigkeit IV. Kritik des geltenden Rechts V. Leitlinien für die rechtliche Regulierung E. Gefährliche Einflüsse sexualbezogener Inhalte I. Einordnung empirischer Forschung zu Wirkung und Nutzung von sexuell expliziten Inhalten II. Schutz Minderjähriger vor den Einflüssen sexuell expliziter Inhalte III. Schutz vor sexueller Gewalt aufgrund der Nutzung sexuell expliziter Inhalte IV. Schutz vor geschlechterstereotypen Fremdzuweisungen F. Aufdrängen sexualbezogener Inhalte als eine Form sexueller Belästigung I. Verletzung des Rechts, unter bestimmten Umständen nicht mit Sexualität konfrontiert zu werden, als sexuelle Belästigung II. Empirische Daten III. Strafwürdigkeit IV. Kritik des geltenden Rechts V. Leitlinien für die rechtliche Regulierung G. Zusammenfassung: Neuordnung des Strafrechts hinsichtlich sexualbezogener Inhalte I. Von Pornographie zu sexualbezogenen Inhalten II. Konkretisierung des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung hinsichtlich sexualbezogener Inhalte III. Unbefugtes Herstellen und Nutzen von Inhalten, die eine andere Person sexualbezogen wiedergeben IV. Gefährliche Einflüsse sexuell expliziter Inhalte auf die Nutzer:innen V. Aufdrängen sexualbezogener Inhalte als eine Form sexueller Belästigung VI. Fazit: Neuregelung von Straftatbeständen in Bezug auf sexualbezogene Inhalte innerhalb des Sexualstrafrechts unter Verzicht auf den Begriff der Pornographie